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Wandercoaching mit dem Klimagerechtigkeitsreferat des AStA 

Göttingen. Samstag, den 19.11.22. Zu siebt sitzen wir um bunte Modi-Karten herum, die wir zuvor zu sieben Klustern zusammengeschoben haben. Abwechselnd sprechen wir und nehmen uns gegenseitig dran. Es ist der erste Vormittag unseres Wandercoachings. Vor den Fenstern liegt Schnee, drinnen schmücken Plakate die Wände, auf denen wir Ziele, Strategien und Maßnahmen, gesammelt haben, die wir in den kommenden Monaten umsetzen möchten. 

Jetzt liegt dieses Wochenende einige Tage zurück und ich erinnere mich gerne, was wir während dieser kurzen Zeit mit unseren Coaches Djubi und Helvi geschafft haben. Am Samstag besprachen wir unterstützt von den Methoden der beiden, was unsere Bedürfnisse an die Referatsarbeit sind und was dabei bisher nicht gut lief. Dabei entschieden wir uns für eine Veränderung unserer digitalen Kommunikation, überlegten uns Strategien, um mit den Wissenshierarchien unter uns umzugehen und unsere Aufgaben- und Verantwortungsverteilung zu verbessern. Wir haben auch über die Struktur unserer Referatstreffen gesprochen und uns Gedanken um unsere Zukunft gemacht. Am Sonntag stellten wir uns dann nochmal vor die Plakatwand mit den Zielen, Strategien und Maßnahmen, die wir im Laufe des Wochenendes erarbeitet hatten. Wir betrachteten das Maßnahmenplakat und setzten uns Hüte für einzelne Projekte auf. Der Plan, wie es nach dem Wandercoaching weitergehen sollte, wurde immer konkreter und er sieht jetzt anders aus, als er ohne es aussehen würde. An diesem Wochenende haben wir inhaltlich viel gelernt, sind uns menschlich nähergekommen und haben es trotz vieler Hindernisse geschafft, abends Pizza zu backen. 

Vielen Dank an unsere Coaches Djubi, Helvi und an das netzerk n, die uns dieses intensive Wochenende ermöglicht haben. Motiviert schauen wir auf die nächsten Monate unserer Referatsarbeit.