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Ref Öko + Kira und Leni = Wandercoaching Olé!

An einem trüben, kalten und grauen Wochenende Ende Januar packten wir unsere Rucksäcke, schnürten unsere Wanderstiefel und machten uns auf in die undurchdringbaren Weiten des WWW. Im Herbst hatten wir uns mit Blick auf eine sicherlich entspannte Corona-Situation Ende Januar für das Wandercoaching des netzwerk n beworben und uns auf ein fröhliches gemeinsames Wochenende gefreut. Nachdem wir diese Hoffnung begraben und uns nach Absprache mit unseren Coaches Kira und Leni und interner Diskussion für ein digitales Wandercoaching entschieden hatten, stellte sich unsere Vorfreude aber recht schnell wieder ein – wir waren bereit, die digitalen Möglichkeiten zu entdecken.

Diese Entscheidung hat sich im Nachhinein mehr als ausgezahlt und wir blicken auf ein lehrreiches und buntes Wochenende zurück. Stetige Begleiter*innen waren eine Ameisenkönigin, ein Paparazzo, eine Wunderlampe und viele Whoooooooops.

Am Freitagabend startete unsere Wanderung ganz gemütlich, wir lernten nicht nur uns gegenseitig besser, sondern vor allem auch unseren neuen besten Freund Miro kennen, checkten die Erwartungen und Befürchtungen und den Plan für die beiden kommenden Tage. Nach einem gemeinsamen Frühstück und einem Abstecher in den Hutladen ging es dann am Samstag richtig los. Wir beschäftigten uns mit den Kompetenzen und Interessen unserer Gruppe (wir sind sehr kompetent und interessiert), mit unserer Motivation, unserer Historie, unseren Plänen, Herausforderungen und Zielen. Dabei waren Leni und Kira mit ihren ausgefuchsten Methoden und Tools, ihrer Motivation und den gezielten Nachfragen immer wieder sehr gute Wegbegleiterinnen. Am Sonntag vertieften wir noch die ein oder andere Fragestellung, die wir am Samstag herausgearbeitet hatten und beschlossen das Wochenende dann mit einer Feedback- und einer Feierrunde.

Mit ein wenig sentimentalen Gefühlsregungen machten wir uns am Sonntagnachmittag wieder auf den Heimweg in die analoge Welt. Das Wochenende war für uns alle ein sehr schönes Erlebnis und wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal herzlich bei Kira, Leni und dem Netzwerk N dafür bedanken.